Tierverstümmelungen

und was daran seltsam ist

Begonnen hat alles am 8. Sept.1967 damit, als ein Farmer sein Pferd in der Nähe eines Busches tot auffand. Das Seltsame daran war, daß das Fleisch vom Nacken des Pferdes aufwärts komplett fehlte und das es so aussah als ob das Skelett schon Tage in der Sonne liegen würde. Dabei sah der Farmer seine Stute noch am Vortag, wie es mit der Mutter herumtollte. Der Rest des Tieres war vollkommen unberührt. Das Fleisch des Tieres wurde mit einer unglaublichen Präzision abgelöst. Das unglaublichste aber war, daß nicht die geringsten Blutspuren in der Umgebung des Kadavers zu finden waren. Die letzten Abdrücke des Pferdes wurden ungefähr 30 meter südwestlich gefunden, was bedeuten würde, daß es einen riesigen Sprung machen müsste um an die Stelle zu geraten wo es gefunden wurde. Auch wurden keine Schleifspuren gefunden. Seltsam war auch, daß der Kadaver von Raubtieren und Aasfressern gemieden wurde. In der Nähe des Tieres entdeckte man einen beschädigten Busch um den sich ein grosser Kreis befand der von sechs bzw. acht Löchern gebildet wurde.  Zu dieser Zeit berichtete man sehr häufig über UFO-Sichtungen in dieser Gegend. Die Zeitung "Pueplo Chieftain"  berichtete zwischen September und Oktober 1967 sehr häufig vun solchen Sichtungen. Auch die Mutter des Farmers sah in der Nacht als das Pferd verschwand ein seltsames Flugobjekt über der Farm fliegen.

Dr.Altshuler ist Dr. der Pathologie und Hämatologie und arbeitete 1967 als Pathologe am Rose Medical Center in Denver, besitzt eine eigene Praxis und erhielt mittlerweile mehrere Medizinische Auszeichnungen.Er ist heute Professor der Medizin an der Universität von Colorado im Health Sciences Center in Denver. Dr. Altshuler bezeugt heute, daß er ebenso den reinen, klaren Schnitt zwischen Nacken und restlichen Körper des Tieres sah. Die Schnittstelle sah so aus als ob sie von einem modernen Lasergerät stammen könnte.

Doch sollte dieser Fall nicht der einzige bleiben. Zur selben Zeit wurde auch in Twin Bridges ( Kanada), ein Pferd ähnlich verstümmelt aufgefunden, nachdem ein Zeuge ein Untertassenförmiges Flugobjekt beobachtet hatte. Im November 1967 wurden wieder 2 tote Pferde  in der Nähe von Livingston, Ontario, verstümmelt aufgefunden. Wieder die gleichen merkmale. Keine Blutspuren und perfekte chirurgische präzision der Schnittstelle.

Dr Jacques Vallee war Astrophysiker forschte einige ältere Fälle aus. Einer dieser Fälle ereignete sich am 29.Jänner 1953 in Conway, South Carolina. Ein Farmer beobachtete über seiner Weide ein gräuliches Flugobjekt das innen beleuchtet war und die Form eines halben Eies hatte. Am nächsten Tag fand er mehrere Rinder tot auf, deren Todesursache nicht festgestellt werden konnte.

Anfang der siebziger wurden dann vermehrt Rinderverstümmelungen aus Minnesota, Wisconsin, South Dakota, Iowa, Kansas und Nebraska gemeldet. Allein in Minnesota wurden zwischen 1970 und 1974 22 Tierkadaver verstümmelt aufgefunden und den Behörden gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte aber weit höher sein, da viele Farmer Angst hatten für verrückt gehalten zu werden. Tierärzte gaben als Todesursache meistens "natürlicher Todesfall" an, da sie um ihre Reputation fürchteten.

Mittlerweile beschäftigt dieses Phänomen Farmer und Polizisten in den USA, Kanada, Südamerika,Mexico,Puerto Rico,Australien,Kanarischen Inseln,Nordafrika und Teilen Europas. In diesen Ländern wurden bereits Nutztiere, Haustiere und wild lebende Tiere gefunden. Es werden Gewebeteile, Augen, Ohren, Geschlechtsorgane und verschiedene innere Organe mit Chirurgischer Präzision entnommen. Manche Tierkadaver wurden komplett ohne Körperflüssigkeiten aufgefunden. Keine Blutspuren am Tier oder in der Nähe des Tieres. Auch werden keine Spuren gefunden die auf einen Kampf oder Fremdeinwirken hinweisen. Bis jetzt ist noch nicht bekannt ob auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz solche verstümmelten Tiere gefunden wurden.

1975 war der Höhepunkt der Tierverstümmelungen erreicht. Aus einem Zeitungsartikel der Ranchland News geht hervor, daß innerhalb kürzester Zeit 70 Rinder in Elbert und El Paso Countr, Colorado, verstümmelt aufgefunden wurden. Die meisten Rinder lagen in der mitte eines verbrannten Kreises, ihnen wurden Augen, Ohren und innere Organe sowie Geschlechtsteile entnommen. Die Pflanzen innerhalb des Kreises waren vollständig verbrannt. Die Toten Tiere hingegen hatten keine Brandwunden und ausser den klassischen Verstümmelungsmerkmalen keine weiteren Verletzungen. Auch Blutspuren gab es keine. Von einem Polizisten und Soldaten der Reese-Luftwaffenbasis wurden mit einem Geigerzähler radioaktive strahlungen gemessen. Zur selben Zeit kamen aus diesem Gebiet zahlreiche UFO-Meldungen. Mehrere Leute aus verschiedenen Gegenden sichteten dieselben Objekte. Die Objekte waren so breit wie eine zweispurige Strasse und hatten eine Sonnenähnliche Farbe mit bläulichem Schimmer. Meistens nach solchen Meldungen wurden auch Verstümmelte Tiere gefunden.

Nachdem die Zahl der Tierverstümmelungen nun drastisch zunahm mussten sich auch Senatoren und Politiker mit diesem Problem befassen. Im August 1975 sprach schließlich der Gouverneur von Colorado, Richard Lamm bei einer Veranstaltung des Rinderzüchterverbandes

"Die Verstümmelungen sind eines der grössten Verbrechen in der Geschichte der westlichen Rinderindustrie. Es ist von größter Wichtigkeit, daß wir dieses Mysterium so schnell wie möglich lösen. Von einem Menschlichen Standpunkt aus können wir es nicht erlauben, das diese Verstümmelungen weitergehen."

Einer der bemerkenswertesten Fälle war der Fund einer Verstümmelten Kuh vor dem Eingangstor der NORAD. Die NORAD ( North American Aerospace Defense Command), die sich tief in einem Berg der Cheyenne Mountains befindet hat die komplette überwachung des nordamerikanischen Luftraumes über. Das gesamte Gelände ist Militärsperrgebiet und zählt zu den bestbewachten der Welt.

Anhand der 1979 durch das FOIA-Gesetz freigegebener Dokumente der amerikanischen Luftwaffe und der NORAD beweisen, daß es tatsächlich sehr viele UFO-Sichtungen gab.

Laut diesen Dokumenten wurden Atomraketenbasen in Montana, Michigan und Maine von UFOS überflogen. Im Oktober 1975 versetzten orangefarbene UFOS die Atomwaffenbasen in Alarmbereitschaft. Zu gleicher Zeit stieg die Anzahl der Tierverstümmelungen weiter an, und die Farmer begannen sich zu bewaffnen.Neben den UFO-Sichtungen wurden auch tieffliegende schwarze und unmarkierte Helikopter über diesen Gebieten beobachtet, die anscheinend die Aufgabe hatten unwillkommene Zeugen zu vertreiben oder verschwinden zu lassen.

Es ist auch nicht auszuschließen, daß die kleinen Grauen die schon mit den Entführungen zu tun haben, auch mit den Tierverstümmelungen in verbindung zu bringen sind. Die schwarzen Helikopter wiederum sollen die Aufklärung des Phänomens verhindern und den schutz der Grauen gewährleisten. Bis heute sehr Erfolgreich.

Lamm hätte damals sicher nicht gedacht, daß bis ins 20.Jhd. das Phänomen der Tierverstümmelungen noch immer nicht geklärt ist